Mit seiner angeborenen musikalischen Sensibilität und Natürlichkeit hat der 25-jährige Pianist Mao Fujita innerhalb kürzester Zeit international Aufsehen erregt. Anlässlich seines US-Debüts in der Carnegie Hall schrieb die New York Times im Januar 2023: "Sobald seine Finger die Tasten berührten, tauchten Wellen von luftigem Filigran, schön geformt und vollendet, in fast ununterbrochenen Strömen auf.”
Geboren in Tokio studierte Mao Fujita noch am Tokyo College of Music, als er 2017 beim renommierten Concours International de Piano Clara Haskil in der Schweiz unter anderem den Ersten Preis sowie den Publikumspreis gewann und so erstmals die Aufmerksamkeit der internationalen Musikwelt auf sich zog. Er ist zudem Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Zu den Höhepunkten der Saison 2023/24 zählen Tourneen mit renommierten Orchestern sowie Solorezitale bei bedeutenden internationalen Festivals.
In seinem Programm spannt er einen Bogen von der Klassik bis zur Moderne und wird uns mit seiner technischen Brillanz und seinem musikalischen Feingefühl begeistern.
|
|
|
|
|
|
|
12 Var. "Ah, vous dirai-je, Maman" KV 265
32 Var. über ein eigenes Thema c-Moll
Klaviersonate f-Moll op.
57 "Appassionata"
Auswahl aus 24 Préludes
Fantasie h-Moll op. 28
Sonetto 104 del Petrarca
Après une Lecture de Dante - Fantasia quasi Sonata
Dinuk Wijeratne
Disappearance of Lisa Gherardini
(Auftragskomposition des Banff Centre)
Joseph Haydn
Streichquartett C-Dur op. 20/2
Arman Gushchyan (*1981)
Neues Werk für Streichquartett
Felix Mendelssohn
Streichquartett Es-Dur op. 44/3
Wolfgang Amadeus Mozart
12 Variationen "Ah, vous dirai-je, Maman"
KV 265
Ludwig van Beethoven
32 Variationen über ein eigenes Thema c-Moll
Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 "Appassionata"
Akio Yashiro
Auswahl aus 24 Préludes
Alexander Scriabin
Fantasie h-Moll op. 28
Franz Liszt
Sonetto 104 del Petrarca
Après une Lecture de Dante - Fantasia
quasi Sonata
Mit seiner angeborenen musikalischen Sensibilität und Natürlichkeit hat der 25-jährige Pianist Mao Fujita innerhalb kürzester Zeit international Aufsehen erregt. Anlässlich seines US-Debüts in der Carnegie Hall schrieb die New York Times im Januar 2023: "Sobald seine Finger die Tasten berührten, tauchten Wellen von luftigem Filigran, schön geformt und vollendet, in fast ununterbrochenen Strömen auf.”
Geboren in Tokio studierte Mao Fujita noch am Tokyo College of Music, als er 2017 beim renommierten Concours International de Piano Clara Haskil in der Schweiz unter anderem den Ersten Preis sowie den Publikumspreis gewann und so erstmals die Aufmerksamkeit der internationalen Musikwelt auf sich zog. Er ist zudem Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe. Zu den Höhepunkten der Saison 2023/24 zählen Tourneen mit renommierten Orchestern sowie Solorezitale bei bedeutenden internationalen Festivals.
In seinem Programm spannt er einen Bogen von der Klassik bis zur Moderne und wird uns mit seiner technischen Brillanz und seinem musikalischen Feingefühl begeistern.
Rezension