Mit dem Ziel, die Musik des Barocks und der Klassik historisch informiert wiederzugeben, avancierte das Freiburger Barockorchester in kurzer Zeit zu einem der gefragtesten Klangkörper in der Alten-Musik-Szene. Leidenschaft, Spielfreude, Authentizität – das sind seine musikalischen Grundpfeiler und der Erfolg ist auf inzwischen mehr als 130, teils preisgekrönten, Einspielungen dokumentiert.
Antonio Vivaldi zählte zu den bedeutendsten Komponistenpersönlichkeiten des Barockzeitalters. Selbst Johann Sebastian Bach studierte seine Kompositionen sehr genau und ließ sich von der jugendlichen Frische der Concerti inspirieren. Das Freiburger Barockorchester stellt virtuose, farbenreich besetzte Concerti von Vivaldi zwei Brandenburgischen Konzerten und einer Orchestersuite von Bach gegenüber und zeigt die enge Verknüpfung der beiden Komponisten. Dabei wird sichtbar, wie verschiedenartig beide Komponisten sich der Gattung des Concertos nähern. Auf der einen Seite Vivaldi, der mit ungemeiner Klarheit, Periodik und Farbenreichtum besticht, auf der anderen Seite Bach, für den die thematische Verarbeitung und die Verschränkung der Stimmen im Vordergrund steht.
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Hipocondrie à 7 Concertanti A-Dur
Concerto per molti Instrumenti g-Moll
Suite Nr. 2 h-Moll BWV 1067
Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur
Concerto d-Moll RV 535
Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur
Dinuk Wijeratne
Disappearance of Lisa Gherardini
(Auftragskomposition des Banff Centre)
Joseph Haydn
Streichquartett C-Dur op. 20/2
Arman Gushchyan (*1981)
Neues Werk für Streichquartett
Felix Mendelssohn
Streichquartett Es-Dur op. 44/3
Jan Dismas Zelenka
Hipocondrie à 7 Concertanti A-Dur ZWV 187
Antonio Vivaldi
Concerto per molti Instrumenti g-Moll RV 577
Johann Sebastian Bach
Suite Nr. 2 h-Moll BWV 1067
Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur
BWV 1048
Antonio Vivaldi
Concerto d-Moll RV 535 für 2 Oboen, Streicher und Bc
Johann Sebastian Bach
Brandenburgisches Konzert Nr. 4 G-Dur
BWV 1049
Mit dem Ziel, die Musik des Barocks und der Klassik historisch informiert wiederzugeben, avancierte das Freiburger Barockorchester in kurzer Zeit zu einem der gefragtesten Klangkörper in der Alten-Musik-Szene. Leidenschaft, Spielfreude, Authentizität – das sind seine musikalischen Grundpfeiler und der Erfolg ist auf inzwischen mehr als 130, teils preisgekrönten, Einspielungen dokumentiert.
Antonio Vivaldi zählte zu den bedeutendsten Komponistenpersönlichkeiten des Barockzeitalters. Selbst Johann Sebastian Bach studierte seine Kompositionen sehr genau und ließ sich von der jugendlichen Frische der Concerti inspirieren. Das Freiburger Barockorchester stellt virtuose, farbenreich besetzte Concerti von Vivaldi zwei Brandenburgischen Konzerten und einer Orchestersuite von Bach gegenüber und zeigt die enge Verknüpfung der beiden Komponisten. Dabei wird sichtbar, wie verschiedenartig beide Komponisten sich der Gattung des Concertos nähern. Auf der einen Seite Vivaldi, der mit ungemeiner Klarheit, Periodik und Farbenreichtum besticht, auf der anderen Seite Bach, für den die thematische Verarbeitung und die Verschränkung der Stimmen im Vordergrund steht.