Impressionistische Werke bringt die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz mit ihrem Chefdirigenten Michael Francis an diesem Abend ins Palatin. Die als Opernsängerin profilierte deutsche Mezzosopranistin Eva Vogel übernimmt den Solopart in der poetischen „Shéhérazade“-Vertonung für Singstimme und Orchester von Maurice Ravel. Mit Rimsky-Korsakows Schéhérazade erklingt eine der populärsten Suiten im gesamten Orchesterkanon. Ihre verführerischen Melodien und Klänge schuf der russische Komponist inspiriert von der literarischen Vorlage „Geschichten aus 1001 Nacht“. Die farbenprächtige Instrumentation sowie die Begeisterung für das Orientalische sind typisch für seine Kompositionen und die russische Musik dieser Zeit. Am Beginn des Konzerts steht Claude Debussys berühmtes „Prélude a l'après-midi d'un faune“.
Eva Vogel studierte am New Yorker Mannes College of Music und an der Yale University in den USA. Es folgten Festengagements an der Oper Köln, in Düsseldorf und in Innsbruck. Gastengagements in Europa führen sie an Häuser wie das Royal Opera House London, die Staatsoper Berlin und das Grand Theatre Genève.
Claude Debussy
Maurice Ravel
N. Rimsky-Korsakov
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Prélude à l'après-midi d'un faune
Schéhérazade für Singstimme u. Orchester
Schéhérazade
Dinuk Wijeratne
Disappearance of Lisa Gherardini
(Auftragskomposition des Banff Centre)
Joseph Haydn
Streichquartett C-Dur op. 20/2
Arman Gushchyan (*1981)
Neues Werk für Streichquartett
Felix Mendelssohn
Streichquartett Es-Dur op. 44/3
Claude Debussy
Prélude à l'après-midi d'un faune
Maurice Ravel
Schéhérazade für Singstimme und Orchester
Nicolai Rimsky-Korsakov
Schéhérazade
Impressionistische Werke bringt die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz mit ihrem Chefdirigenten Michael Francis an diesem Abend ins Palatin. Die als Opernsängerin profilierte deutsche Mezzosopranistin Eva Vogel übernimmt den Solopart in der poetischen „Shéhérazade“-Vertonung für Singstimme und Orchester von Maurice Ravel. Mit Rimsky-Korsakows Schéhérazade erklingt eine der populärsten Suiten im gesamten Orchesterkanon. Ihre verführerischen Melodien und Klänge schuf der russische Komponist inspiriert von der literarischen Vorlage „Geschichten aus 1001 Nacht“. Die farbenprächtige Instrumentation sowie die Begeisterung für das Orientalische sind typisch für seine Kompositionen und die russische Musik dieser Zeit. Am Beginn des Konzerts steht Claude Debussys berühmtes „Prélude a l'après-midi d'un faune“.
Eva Vogel studierte am New Yorker Mannes College of Music und an der Yale University in den USA. Es folgten Festengagements an der Oper Köln, in Düsseldorf und in Innsbruck. Gastengagements in Europa führen sie an Häuser wie das Royal Opera House London, die Staatsoper Berlin und das Grand Theatre Genève.
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