Deutsche Staatsphil RP

Samstag | 27.04.2024 | 19 Uhr

€39 | 35 | 29

DEUTSCHE STAATSPHILHARMONIE RHEINLAND-PFALZ

Sophie Pacini Klavier

Michael Francis Leitung

ÜBER DIE KÜNSTLER:INNEN

Zum Saisonfinale ist die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung ihres Chefdirigenten Michael Francis zu Gast im Palatin. Als Solistin des Abends spielt die renommierte Pianistin Sophie Pacini das Klavierkonzert Nr.1 Es-Dur von Franz Liszt. Darüberhinaus steht die Siebte Sinfonie von Anton Bruckner auf dem Programm.

Franz Liszt hat mit seinen Kompositionen dem Klavier neue Klangwelten erschlossen, die seine Zeitgenossen in Erstaunen versetzten. In Ungarn-Österreich aufgewachsen, bereiste er als Wunderkind die bedeutendsten Konzertsäle Europas. Der elegante, zauberhafte Klang seines Spiels und die harmonischen Kühnheiten seiner Kompositionen faszinieren noch heute Pianisten und Zuhörer.

Zum 200. Geburtstag Bruckners steht seine bekannteste und beliebteste Sinfonie auf dem Programm. Bruckner war ein Verehrer Richard Wagners und bringt in dieser Sinfonie zum ersten Mal die damals und bis heute berühmten Wagner-Tuben zum Einsatz. Zentrum des Werks ist das berührende Adagio, dessen weit ausschwingende Melodien und harmonische Spannungen zum Schönsten und Tiefsinnigsten der ganzen symphonischen Musik zählen.

PROGRAMM

Franz Liszt

Anton Bruckner

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Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur

Sinfonie Nr. 7 E-Dur

Dinuk Wijeratne

Disappearance of Lisa Gherardini

(Auftragskomposition des Banff Centre)


Joseph Haydn

Streichquartett  C-Dur op. 20/2


Arman Gushchyan (*1981)

Neues Werk für Streichquartett


Felix Mendelssohn

Streichquartett Es-Dur op. 44/3

PROGRAMM

Franz Liszt

Klavierkonzert Nr. 1 Es-Dur


Anton Bruckner

Sinfonie Nr. 7 E-Dur

  • ÜBER DIE KÜNSTLER:INNEN

    Zum Saisonfinale ist die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung ihres Chefdirigenten Michael Francis zu Gast im Palatin. Als Solistin des Abends spielt die renommierte Pianistin Sophie Pacini das Klavierkonzert Nr.1 Es-Dur von Franz Liszt. Darüberhinaus steht die Siebte Sinfonie von Anton Bruckner auf dem Programm.

    Franz Liszt hat mit seinen Kompositionen dem Klavier neue Klangwelten erschlossen, die seine Zeitgenossen in Erstaunen versetzten. In Ungarn-Österreich aufgewachsen, bereiste er als Wunderkind die bedeutendsten Konzertsäle Europas. Der elegante, zauberhafte Klang seines Spiels und die harmonischen Kühnheiten seiner Kompositionen faszinieren noch heute Pianisten und Zuhörer.

    Zum 200. Geburtstag Bruckners steht seine bekannteste und beliebteste Sinfonie auf dem Programm. Bruckner war ein Verehrer Richard Wagners und bringt in dieser Sinfonie zum ersten Mal die damals und bis heute berühmten Wagner-Tuben zum Einsatz. Zentrum des Werks ist das berührende Adagio, dessen weit ausschwingende Melodien und harmonische Spannungen zum Schönsten und Tiefsinnigsten der ganzen symphonischen Musik zählen.

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